Kündigung: Wirtschaftliche Vorfragen

Bei den wirtschaftlichen Vorfragen gehen wir darauf ein, wie teuer eine (unwirksame) Kündigung werden kann. Die wenigsten Arbeitgeber haben eine Vorstellung davon, wie teuer ihre Entscheidung, einen Mitarbeiter zu entlassen, im schlimmsten Fall werden kann. Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Entscheidung sollten aber für jeden Arbeitgeber abschätzbar sein.

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Immer wieder erfahren wir, dass Arbeitgeber allein deshalb, weil sie die wirtschaftlichen Folgen für zu hoch halten, keine Kündigung aussprechen. In den allermeisten Fällen ist die Berechnung der wirtschaftlichen Folgen falsch!

In diesem Praktiker Seminar/Webinar für Arbeitgeber erfahren Sie, wie sich die Entscheidung, eine Kündigung auszusprechen, finanziell auf das Unternehmen auswirken kann. Wir gehen immer vom schlimmsten Fall aus (Arbeitsgericht erkennt die Kündigung als unwirksam an) und berechnen die möglichen finanziellen Folgen.

Von diesem schlimmsten Fall ausgehend erklären wir detailliert, wie man die wirtschaftlichen Folgen mindern kann bis zu dem Punkt, wo überhaupt keine negativen wirtschaftlichen Folgen mit dem Ausspruch einer Kündigung mehr verbunden sind.

Wer als Arbeitgeber eine Kündigung aussprechen kann, ohne das Risiko einzugehen, dass negative finanzielle Folgen von dieser Entscheidung ausgehen, kündigt sehr viel schneller, einfacher und damit zum richtigen Zeitpunkt zum Wohle der Firma und der anderen Mitarbeiter.

Wohlgemerkt:

Wir sprechen immer von den Kündigungen, die von einem Arbeitsgericht als unwirksam angesehen wird (was noch lange nicht heißt, dass die Kündigung objektiv tatsächlich unwirksam ist)! Denn wenn eine – aus Sicht des Arbeitsgerichts – wirksame Kündigung ausgesprochen wird, sind ohnehin keine finanziellen Folgen zu erwarten.

Ziel dieses Teils ist, Sie in die Lage zu versetzen, risikolos Kündigungen auszusprechen. Natürlich gehen wir in diesen Bereichen auch auf Aufhebungsgespräche, Vergleichsgespräche, taktische Vorgehensweisen bei Ausspruch von Kündigungen ein, die allesamt helfen, die wirtschaftlichen Folgen einzudämmen.

Was wir in über 20 Jahren bei der Unterstützung von Arbeitgebern in Kündigungsschutzprozessen gelernt und erfolgreich umgesetzt haben erfahren Sie in diesem Praxisseminar.

Kündigungen nur dann auszusprechen, wenn man bereits bei Ausspruch der Kündigung zu 100 % sicher weiß, dass die Kündigung vor Gericht hält ist deshalb schlecht, da dann nur ein Bruchteil der Mitarbeiter gekündigt werden, von denen man sich eigentlich trennen will!

Unsere Praxis ist davon geprägt, dass Kündigungswünsche von Arbeitgebern an uns herangetragen werden, die nur zu 50 % vor Gericht durchgehen werden. Gerade bei diesen Fällen ist anwaltliche Erfahrung und das richtige taktische Vorgehen enorm wichtig, um die wirtschaftlichen Folgen bei Ausspruch der Kündigung richtig einzuschätzen und im Verhandlungswege weiter zu minimieren.

Erfahren Sie in diesem Teil 1 der Reihe "Kündigung: geht oder geht nicht", der im Übrigen unsere Meinung nach der wichtigste aller Teile ist, wie man die wichtigen Fehler vermeidet und taktisch richtig agiert, um für den konkreten Fall beste Ergebnisse zu erzielen.

Ihnen werden hier die Augen aufgehen, wenn Sie erkennen, wie Arbeitsrecht richtig geht!

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„Geben Sie uns Ihr Problem – es ist bei uns in besten Händen!“

Maximilian Wittig // Rechtsanwalt und Partner

Wittig Ünalp Nord Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
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